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Die Zusammensetzung des Bildverarbeitungssystems

Aus der wörtlichen Bedeutung des Bildverarbeitungssystems ist ersichtlich, dass es hauptsächlich in drei Teile unterteilt ist: Maschine, Bildverarbeitung und System. Die Maschine ist für die Bewegung und Steuerung von Maschinen verantwortlich; die Vision wird durch Lichtquellen, Industrieobjektive, Industriekameras, Bilderfassungskarten usw. realisiert; Das System bezieht sich hauptsächlich auf Software oder kann auch als ein vollständiger Satz von Bildverarbeitungsgeräten verstanden werden.


1. Die Lichtquelle der maschinellen Bildverarbeitung


Als wichtiger Teil der Eingabe des Bildverarbeitungssystems wirkt sich die Qualität der Lichtquelle direkt auf die Eingabedaten und den Anwendungseffekt aus. Da es keine allgemeine Lichtquellenausrüstung für maschinelles Sehen gibt, sollte für jedes spezifische Anwendungsbeispiel die entsprechende visuelle Lichtquelle ausgewählt werden, um die beste Wirkung zu erzielen.


Gemeinsam Lichtquellen sind LED-Ringlichtquellen, Flachwinkellichtquellen, Gegenlichtquellen, Streifenlichtquellen, Koaxiallichtquellen, Kaltlichtquellen, Punktlichtquellen, Linearlichtquellen und Parallellichtquellen.


2. Das industrielle Objektiv für Bildverarbeitungssysteme


Das Objektiv ist hauptsächlich für die Strahlmodulation in der maschinelles Bildverarbeitungssystem mit telezentrischer Linse und vervollständigt die Signalübertragung.


Zu den Objektiven gehören Standard-, telezentrische, Weitwinkel-, Nah- und Teleobjektivtypen. Die Auswahl basiert im Allgemeinen auf der Kameraschnittstelle, der Objektentfernung, dem Aufnahmebereich, der CCD-Größe, dem zulässigen Verzerrungsbereich, der Vergrößerung, der Brennweite und der Blende.


3. Die Industriekameras für Bildverarbeitungssysteme


Die wichtigste Funktion einer Industriekamera in einem Bildverarbeitungssystem ist die Umwandlung von Lichtsignalen in elektrische Signale. Im Vergleich zu gewöhnlichen Kameras hat es eine höhere Übertragungsleistung, Entstörungsleistung und stabile Bildgebungsfähigkeit.


Nach verschiedenen Standards gibt es viele Klassifizierungen: basierend auf der Ausgangssignalmodus kann in analoge Industriekameras und digitale Industriekameras unterteilt werden; basierend auf verschiedenen Chiptypen kann sie in CCD-Industriekameras und CMOS-Industriekameras unterteilt werden, was die gebräuchlichste Klassifizierung ist.


4. Die Bilderfassungskarte des Bildverarbeitungssystems


Obwohl die Bilderfassungskarte nur eine Komponente des vollständigen Bildverarbeitungssystems ist, ist sie auch sehr wichtig und direkt bestimmt die Art der Schnittstelle der Kamera: schwarzweiß, farbig, analog, digital usw.


Die typischeren sind PCI-Capture-Karte, 1394-Capture Karte, VGA-Capture-Karte und GigE-Gigabit-Netzwerk-Capture-Karte. Einige dieser Aufnahmekarten verfügen über integrierte Mehrkanalschalter, mit denen mehrere Kameras angeschlossen und mehrere Informationskanäle gleichzeitig erfasst werden können.


5. Die Software der Bildverarbeitung


Bildverarbeitungssoftware ist eine Schlüsselkomponente der automatischen Verarbeitung in einem Bildverarbeitungssystem. Entsprechend den spezifischen Anwendungsanforderungen wird das Softwarepaket neu entwickelt, um die Bilderfassung, -anzeige, -speicherung und -verarbeitung automatisch abzuschließen. Beim Kauf von Bildverarbeitungssoftware müssen Sie auf die Umgebung der Hardwareentwicklung, das Entwicklungsbetriebssystem und die Entwicklungssprache achten, um einen stabilen Softwarebetrieb zu gewährleisten und die Sekundärentwicklung zu erleichtern.