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Einführung in die robotergeführte Positionierung

Ⅰ. Die Anwendungen der maschinellen Bildverarbeitung

Die Anwendung der maschinellen Bildverarbeitung wird hauptsächlich in vier Kategorien unterteilt, darunter Führung, Identifizierung, Messung und Inspektion.


Ⅱ. Der führende Teil von Bildverarbeitungsanwendungen

1. Vorbereitende Arbeiten vor dem Bildverarbeitungseinsatz


Im Wesentlichen soll ein Bildverarbeitungssystem Roboter führen, Artikel messen, Artikel zählen, Barcodes, Buchstaben lesen und vieles mehr Zahlen und erkennen Defekte in einer industriellen Umgebung. Bei jeder Bildverarbeitungsanwendung, ob es sich um die einfachste Baugruppeninspektion oder eine komplexe 3D-Roboter-Kistenentnahmeanwendung handelt, besteht der erste Schritt normalerweise darin, die Mustererkennungstechnologie zu verwenden, um Objekte oder Merkmale von Interesse im Sichtfeld der Kamera zu lokalisieren. Die Positionierung von Objekten von Interesse entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg von Bildverarbeitungsanwendungen. Daher ist die Vorbereitungsarbeit vor der Bildverarbeitungsanwendung sehr wichtig.


2. Die Herausforderung der Komponentenpositionierung


Die Komponentenpositionierung ist ein sehr kritischer erster Schritt vor Machine-Vision-Anwendungen. Wenn das Musterabgleich-Softwaretool die Komponenten im Bild nicht genau lokalisieren kann, ist es nicht in der Lage, die Komponenten zu führen, zu identifizieren, zu inspizieren, zu zählen oder zu messen. Obwohl sich die Komponentenpositionierung einfach anhört, kann dieser Schritt in der tatsächlichen Produktionsumgebung aufgrund des Unterschieds im Erscheinungsbild der Komponenten sehr schwierig werden. Änderungen des Aussehens aufgrund von Beleuchtung oder Okklusion können die Positionierung der Komponenten erschweren. Obwohl das Bildverarbeitungssystem darauf trainiert ist, Komponenten anhand von Mustern zu erkennen, erlaubt selbst der am strengsten kontrollierte Prozess bestimmte Änderungen im Erscheinungsbild der Komponenten. Der Effekt der Komponentenpräsentation oder Haltungsverzerrung kann auch die Komponentenpositionierung erschweren. Um genaue, zuverlässige und wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, muss das Komponentenpositionierungstool des Bildverarbeitungssystems intelligent genug sein, um das Trainingsmuster schnell und genau mit den tatsächlich auf der Produktionslinie bewegten Artikeln zu vergleichen.


3. Was ist Führung?


Führung ist die Verwendung von maschinellem Sehen, um die Position und Ausrichtung von Komponenten zu melden. Es kann viele Gründe für das Booten geben. Erstens kann das maschinelle Bildverarbeitungssystem die Position und Ausrichtung der Komponente lokalisieren, die Komponente mit den angegebenen Toleranzen vergleichen und sicherstellen, dass die Komponente im richtigen Winkel ist, um zu überprüfen, ob die Komponente korrekt montiert ist.


Dann kann die Führung verwendet werden, um die Position und Ausrichtung der Komponente im 2D- oder 3D-Raum an die Roboter- oder Maschinensteuerung zu melden, sodass der Roboter die Komponente oder Maschine der Reihe nach positionieren kann um das Bauteil auszurichten. Die maschinelle Bildführung kann bei vielen Aufgaben eine viel höhere Geschwindigkeit und Genauigkeit als die manuelle Positionierung erreichen, z. B. beim Platzieren von Komponenten auf Paletten oder beim Entnehmen von Komponenten von Paletten. Verpackungskomponenten auf Förderbändern; Positionieren und Ausrichten der Komponenten, um sie mit anderen Teilen zusammenzubauen; Stellen Sie die Komponente auf das Arbeitsregal oder nehmen Sie die Komponente aus der Verpackung.


4. Die Rolle und Funktion der Anleitung


Die Anleitung kann auch zur Abstimmung mit anderen Bildverarbeitungswerkzeugen verwendet werden, was eine sehr leistungsfähige Funktion der Bildverarbeitung ist .


Denn im Produktionsprozess können Bauteile in unbekannter Richtung der Kamera präsentiert werden. Durch Positionieren der Komponente und Ausrichten anderer maschineller Bildverarbeitungswerkzeuge mit der Komponente kann die maschinelle Bildverarbeitung eine automatische Werkzeugpositionierung realisieren.