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Instabilitätsfaktoren des Erkennungssystems der maschinellen Bildverarbeitungslichtquelle

Ⅰ. Einführung und Instabilitätsfaktoren des Abbildungssystems der maschinellen Bildverarbeitung


Das Abbildungssystem besteht hauptsächlich aus einer Kamera (CCD/CMOS), einem Objektiv und einer Lichtquelle , die die Grundlage der maschinellen Bilderkennung ist. Die Planungsabsicht des Abbildungssystems besteht darin, qualifizierte Originalbilder zu erhalten, und ein gutes Abbildungssystem muss eine stabile Bildqualität während des Betriebs des Systems gewährleisten. Eine stabile Bilderfassung ist die grundlegende Garantie für die Stabilität der Sichtprüfung.


1. Der Einfluss von Industriekameras auf die Bildstabilität


In Bezug auf die Auswahl von Industriekameras sollten Planer von Bildverarbeitungssystemen zunächst den Sensortyp, die Auflösung und den Rahmen berücksichtigen Bewertung. Unter ihnen werden Sensoren in CCD und CMOS unterteilt. CMOS-Bildsensoren sind hochintegriert, und die Abstände zwischen Komponenten und Schaltkreisen sind sehr gering. Im Vergleich zu CMOS-Kameras zeichnen sich Kameras mit CCD-Sensor durch hohe Empfindlichkeit, geringes Rauschen und schnelle Reaktionsgeschwindigkeit aus. In puncto Stabilität sind CCD-Kameras auch widerstandsfähiger gegen Erschütterungen und Vibrationen. Im Allgemeinen sind Kameras mit CCD-Sensor CCD-Kameras in Bezug auf Bildqualität und -stabilität überlegen.


Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Bildqualität der Kamera beeinflusst, ist die Objektiv der Kamera. Neben der Notwendigkeit, geeignete Parameter wie Brennweite, Schärfentiefe und Blende gemäß den spezifischen Betriebsbedingungen auszuwählen, ist ein wichtiger Faktor, der die Erkennungsgenauigkeit des Systems beeinflusst, die geometrische Verzerrung des Bildes. Es ist die inhärente perspektivische Verzerrung optischer Linsen, die durch die Herstellungstechnologie beeinflusst wird und nicht beseitigt, sondern nur kompensiert werden kann. Obwohl viele Industriekameras verschiedene Methoden verwenden, um den Fehler der Linsenverzerrung zu kompensieren, ist die geometrische Verzerrung immer noch im Bereich der hochpräzisen Erkennung. Es wirkt sich dennoch auf die Erkennungsgenauigkeit aus.


2. Der Einfluss der Lichtquelle auf die Bildstabilität


Die Lichtquelle hat die Wirkung, die Eigenschaften und Mängel des Bildes zu erweitern, die Unordnung und die Landschaft zu schwächen und direkten Einfluss auf die Qualität der Eingabedaten. Da es keine allgemeine Beleuchtungseinrichtung gibt, war die Planung der Lichtquelle immer eine Schwierigkeit für das Bildverarbeitungssystem. Im Allgemeinen ist es nicht nur notwendig, die Art der Lichtquelle für jeden spezifischen Anwendungsfall auszuwählen, sondern auch das Lichtquellengerät und die Bestrahlungsmethode der Lichtquelle entsprechend der spezifischen Umgebung zu berücksichtigen, um die beste Wirkung zu erzielen. < /p>


Es gibt Unterschiede in der Stabilität verschiedener Arten von Lichtquellen. Übliche sichtbare Lichtquellen umfassen LED-Lichtquellen, Halogenlampen, Leuchtstofflampen und Natriumlampen. Der größte Mangel des sichtbaren Lichts besteht darin, dass es die Lichtenergie nicht mehr stabil abgeben kann. Beispielsweise sinkt die Lichtenergie von Leuchtstofflampen innerhalb einer Stunde um etwa 15 %, und mit zunehmender Nutzungsdauer nimmt die Lichtenergieabgabe weiter ab.


Ⅱ. Softwarestabilität der maschinellen Bildverarbeitung


Es besteht kein Zweifel über die Auswirkungen der Stabilität der Erkennungssoftware auf die maschinelle Bildverarbeitung. Schließlich wird das Bildverarbeitungssystem die Software auf dem Computer verwenden, um gezielte Algorithmen für die Bildfilterung, Kantenerkennung, Kantenextraktion und eine Reihe von Bildverarbeitungen auszuwählen. Unterschiedliche Bildverarbeitung, Analysemethoden, unterschiedliche Erkennungsmethoden und Berechnungsformeln führen zu unterschiedlichen Fehlern, und der Algorithmus bestimmt die Erkennungsgenauigkeit.


Ⅲ. Der Einfluss von Umgebungsfaktoren auf die Bildverarbeitung


Die Erkennungsumgebung während des Betriebs des Bildverarbeitungssystems umfasst Temperatur, Licht, Energieänderungen, Staub, Feuchtigkeit und elektromagnetische Störungen. Eine gute Umgebung ist die Garantie für den normalen Betrieb des Bildverarbeitungssystems. Externes Licht beeinflusst die Gesamtlichtintensität, die auf das gemessene Objekt gestrahlt wird, wodurch das Rauschen der Bilddatenausgabe erhöht wird. Und die Änderung der Versorgungsspannung führt auch dazu, dass die Lichtquelle instabil wird, was zu Rauschen führt, das sich mit der Zeit ändert.


Die Temperaturänderung wirkt sich ebenfalls auf die aus Funktion der Kamera. Der Temperaturbereich für den Normalbetrieb wird auf der Kamera markiert, wenn sie das Werk verlässt. Zu heiße oder zu kalte Umgebungen beeinträchtigen den normalen Betrieb der Kamera.


Elektromagnetische Störungen sind ein unvermeidbarer Störfaktor an industriellen Detektionsstandorten. Es wirkt sich besonders stark auf Schwachstromkreise wie industrielle Kameraschaltungen und Datensignalübertragungsschaltungen aus. Qualifizierte Bildverarbeitungsprodukte werden strengen Anti-Störungstests unterzogen, bevor sie das Werk verlassen. Daher kann der Einfluss externer elektromagnetischer Störungen auf die Hardwareschaltung eliminiert werden.