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Bei der Bewertung der Qualität von Industrieobjektiven sind mehrere praktische Parameter wie Auflösung, Schärfe und Schärfentiefe sehr wichtig.
Sie wird auch als Diskriminationsrate und Auflösung bezeichnet, was sich auf die Fähigkeit des Objektivs bezieht, die Faserdetails des Objekts klar zu unterscheiden. Der Faktor, der die Auflösung von Industrieobjektiven einschränkt, ist das Phänomen der Lichtbeugung, dh der Beugungspunkt (Luftscheibe). Die Einheit der Auflösung ist "Linienpaar/mm". (lp/mm).
Wird auch als Kontrast bezeichnet, was sich auf den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Teilen des Bildes bezieht.
Im Szenerieraum kann sich die Szenerie auch in einem bestimmten Abstand vor und nach der Ebene des Fokussierobjekts befinden mit einem relativ klaren Bild aufgenommen. Der oben erwähnte Tiefenabstand zwischen der Szenerie, der es ermöglicht, ein relativ klares Bild vor und nach der Fokussierobjektebene zu bilden, ist der Tiefenbereich des Szenerieraums, der ein relativ klares Bild auf der tatsächlichen Bildebene erhalten kann, was als Tiefe bezeichnet wird Feld.
Die relative Öffnung bezieht sich auf das Verhältnis des Durchmessers der einfallenden Lichtöffnung (angegeben durch D) zur Brennweite (angedeutet durch f) des Industrieobjektivs, nämlich: relative Öffnung = D/f.
Der Kehrwert der relativen Öffnung wird als Öffnungsskala bezeichnet, auch bekannt B. als f/System-Blendenskala oder Blendenzahl. Die relative Blende eines allgemeinen Objektivs kann eingestellt werden, und ihre relative Blende oder Blendenskala ist häufig auf einem Industrieobjektiv angegeben, z. B. 1:1,2 oder f/1,2.
Wenn das Licht am Aufnahmeort schwach oder die Belichtungszeit kurz ist, müssen Sie ein Industrieobjektiv mit einer möglichst großen Blendenöffnung wählen.
